Die Anfänge
Zur frühen Geschichte der Burg Wohldenberg gibt es leider keinerlei Angaben. Erstmals urkundlich erwähnt wird die Burg durch die Nennung eines ihrer Besitzer, des Grafen Ludolf II. von Wohldenberg, im Jahre 1172.
Zur frühen Geschichte der Burg Wohldenberg gibt es leider keinerlei Angaben. Erstmals urkundlich erwähnt wird die Burg durch die Nennung eines ihrer Besitzer, des Grafen Ludolf II. von Wohldenberg, im Jahre 1172.
Am 27.01.1681 wurde Johann Friederich Antonius von Bocholtz auf dem Wohldenberg geboren. Unter ihm sollte die Burg eine neue Blütezeit erleben. Bereits im Jahre 1698 war Joh.Fr.A. v. Bocholtz Domherr zu Hildesheim und Halberstadt, 1707 wurde er zusätzlich Kanonikus, später Dekan am Stift St. Andreas in Hildesheim. Mit dem Tode seines Vaters im Jahre 1701 wird er auch das Wohldenberger Drostenamt übernommen haben. Eine Inschrift am Sockel der Pestsäule, die er erneuern ließ, nennt ihn zumindest 1704 als Drosten zu Wohldenberg.
Auf dem Bergfried wurde von der Firma Mannesmann Mobilfunk 1993 eine Antennenanlage installiert. Der Turm ist tagsüber für Besucher geöffnet; 132 Stufen führen in 32 Meter Höhe und bieten einen fantastischen Ausblick.